Wir teilen und diskutieren unsere Erfahrungen und Perspektiven und hoffen, zu besserem Verständnis und Wissen darüber beizutragen, was wirklich funktioniert und wirkt.
Non-Profit-Organisation? Ich hoffe nicht!
Kommentar,
Gut geführte gemeinnützige Organisationen im sozialen Sektor entwickeln kontinuierlich sowohl ihr Produkt als auch ihre Organisation weiter – und setzen sich dadurch ab von traditionellen Non-Profits. Non-Profit? Funktioniert dieser Begriff überhaupt noch? – fragt unser Gastautor Roman R. Rüdiger.
Nicht um ihrer selbst willen: Veranstaltungen im sozialen Sektor
Kommentar,
Für die einen im sozialen Sektor sind Veranstaltungen willkommene Abwechslung, für die anderen notwendiges Übel, für die Dritten Mittel zum Zweck. Wir halten die meisten für Zeitverschwendung.
How NOT to pick a charity
Kommentar,
Wär das schön! Eine Neuausrichtung bei der Bewertung von Non Profit Organisationen. Der Abschied von der Überzeugung, dass eine Hilfsorganisation nur dann förderungswürdig ist, wenn sie maximal viel ihrer Einnahmen direkt ihrem Projekt vor Ort zugute kommen lässt. Die Chancen einer derartigen Veränderung im sozialen Sektor stehen leider immer noch schlecht. Dabei wäre sie so dringend nötig.
Wohlfahrt verstehen
Kommentar,
Wer über die Weiterentwicklung des sozialen Sektors nachdenkt, kommt an der Wohlfahrt nicht vorbei. Ihre großen Social Entrepreneure des 19. Jahrhunderts, etwa Johann Hinrich Wichern oder Lorenz Werthmann (Gründungsväter von Diakonie und Caritas) haben gegen erhebliche Widerstände das Soziale nicht nur zum Thema gemacht ...
Gemeinnützigkeit – der nimmersatte Löwe
Kommentar,
Dass die EU die Wettbewerbsverzerrung durch die deutsche Gemeinnützigkeit zum Thema macht, ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit. Was werden die Folgen sein, wenn die staatliche Subventionierung von Gemeinnutz in Deutschland als unvereinbar mit den Regelungen im einheitlichen Wirtschaftsraum Europa bewertet wird?
Betrug der anderen Art
Kommentar,
Der entscheidende Kunde fast aller sozialen Unternehmer in Deutschland ist die öffentliche Hand. Mit einer Finanzierungsquote von gut 60–80 %* ist sie der mit Abstand wichtigste Vertragspartner. Wie laufen Verhandlungen zwischen dem Sozialunternehmer und seinem wichtigsten Kunden ab?
Aus dem Alltag eines Sozialunternehmers (Schnelldurchlauf)
Kommentar,
Viele Stufen machen eine Treppe. Stairway to Heaven. Ganz unten: Erkenntnis des sozialen Problems. Dann Idee einer Lösung. Verdichtung zu einem Konzept.
Was passiert bei Eleven – in einem Wort
Kommentar,
Manchmal liefert einem die deutsche Sprache einfach nicht die richtigen Bausteine, um in einem Begriff zu beschreiben, was man eigentlich tut. So ging es uns mit der Unterstützung, die wir unseren Organisationen bei Eleven geben. Nachdem wir den Blogpost „What are capacity-building grants and why are they game changers?“ der Autorin Eliza Smith gelesen hatten, hatten wir den Begriff: „Capacity-Building“.
Veranstaltungen – 10 Tipps aus der Praxis
Kommentar,
Veranstaltungen sind ein wichtiges Element einer offenen, freien und demokratischen Gesellschaft, meint unser Gastautor Alexander Thamm. Der Moderator und Stiftungsexperte reagiert auf unsere Haltung gegenüber Veranstaltungen im sozialen Sektor.
Eine schwere Geburt – Lehren aus dem ersten Social Impact Bond in Deutschland
Kommentar,
Der erste deutsche Social Impact Bond ist abgeschlossen. Die vereinbarten Ziele wurden erreicht. Die Darlehen der Förderer werden zurückgezahlt. Alles gut?
Weiche Schalen – harter Kern: Dimensionen des Sozialen
Kommentar,
Jeder für sich hat eine ziemlich klare erste Idee davon, was sozial ist und was nicht. Bei genauerem Nachfragen aber zeigt sich oft eher ein diffuses Gefühl als ein konkretes Konzept.
Wenn keiner gewinnt, verlieren alle
Kommentar,
Warum bin ich Unternehmer? In einem funktionierenden Markt, den die unsichtbare Hand lenkt (die sich vielleicht sogar ein bisschen durch eine sozialstaatliche Intelligenz helfen lässt), sind die individuellen Ziele unternehmerischer Tätigkeit vielfältig. Der Unternehmer muss sich aber auch die Frage gefallen lassen: ob er überhaupt Unternehmer ist. Um vom Finanzamt anerkannt zu werden, muss er mindestens seine Gewinnerzielungsabsicht nachweisen.
Mehr Overhead!
Kommentar,
Der Fundraiser und Aktivist Dan Pallotta hat in neun Jahren über 500 Mio. $ an Spenden für gemeinnützige Zwecke eingesammelt. Diesen Erfolg führt er darauf zurück, dass er die gleichen Maßstäbe und Methoden anwendet, die er in der freien Wirtschaft anwenden würde. Während die freie Wirtschaft durch Renditeziele befeuert wird, sei die Non-Profit-Welt zum Betteln verdammt.
Volles Risiko!
Kommentar,
„Soziale Unternehmer“ bereichern den sozialen Sektor mit innovativen Angeboten. Nachhaltig funktionierende, eigenständige Finanzierungsmodelle sind jedoch selten. Der mit Abstand größte Auftraggeber sozialer Dienstleistungen ist die öffentliche Hand. Die öffentliche Finanzierungslogik benachteiligt die bestehende Szene von „sozialen Unternehmern“. Dadurch werden Innovationen im sozialen Sektor verhindert.
Non-Profit-Organisation? Ich hoffe nicht!
Kommentar,
Gut geführte gemeinnützige Organisationen im sozialen Sektor entwickeln kontinuierlich sowohl ihr Produkt als auch ihre Organisation weiter – und setzen sich dadurch ab von traditionellen Non-Profits. Non-Profit? Funktioniert dieser Begriff überhaupt noch? – fragt unser Gastautor Roman R. Rüdiger.
Was passiert bei Eleven – in einem Wort
Kommentar,
Manchmal liefert einem die deutsche Sprache einfach nicht die richtigen Bausteine, um in einem Begriff zu beschreiben, was man eigentlich tut. So ging es uns mit der Unterstützung, die wir unseren Organisationen bei Eleven geben. Nachdem wir den Blogpost „What are capacity-building grants and why are they game changers?“ der Autorin Eliza Smith gelesen hatten, hatten wir den Begriff: „Capacity-Building“.
Nicht um ihrer selbst willen: Veranstaltungen im sozialen Sektor
Kommentar,
Für die einen im sozialen Sektor sind Veranstaltungen willkommene Abwechslung, für die anderen notwendiges Übel, für die Dritten Mittel zum Zweck. Wir halten die meisten für Zeitverschwendung.
Veranstaltungen – 10 Tipps aus der Praxis
Kommentar,
Veranstaltungen sind ein wichtiges Element einer offenen, freien und demokratischen Gesellschaft, meint unser Gastautor Alexander Thamm. Der Moderator und Stiftungsexperte reagiert auf unsere Haltung gegenüber Veranstaltungen im sozialen Sektor.
How NOT to pick a charity
Kommentar,
Wär das schön! Eine Neuausrichtung bei der Bewertung von Non Profit Organisationen. Der Abschied von der Überzeugung, dass eine Hilfsorganisation nur dann förderungswürdig ist, wenn sie maximal viel ihrer Einnahmen direkt ihrem Projekt vor Ort zugute kommen lässt. Die Chancen einer derartigen Veränderung im sozialen Sektor stehen leider immer noch schlecht. Dabei wäre sie so dringend nötig.
Eine schwere Geburt – Lehren aus dem ersten Social Impact Bond in Deutschland
Kommentar,
Der erste deutsche Social Impact Bond ist abgeschlossen. Die vereinbarten Ziele wurden erreicht. Die Darlehen der Förderer werden zurückgezahlt. Alles gut?
Wohlfahrt verstehen
Kommentar,
Wer über die Weiterentwicklung des sozialen Sektors nachdenkt, kommt an der Wohlfahrt nicht vorbei. Ihre großen Social Entrepreneure des 19. Jahrhunderts, etwa Johann Hinrich Wichern oder Lorenz Werthmann (Gründungsväter von Diakonie und Caritas) haben gegen erhebliche Widerstände das Soziale nicht nur zum Thema gemacht ...
Weiche Schalen – harter Kern: Dimensionen des Sozialen
Kommentar,
Jeder für sich hat eine ziemlich klare erste Idee davon, was sozial ist und was nicht. Bei genauerem Nachfragen aber zeigt sich oft eher ein diffuses Gefühl als ein konkretes Konzept.
Gemeinnützigkeit – der nimmersatte Löwe
Kommentar,
Dass die EU die Wettbewerbsverzerrung durch die deutsche Gemeinnützigkeit zum Thema macht, ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit. Was werden die Folgen sein, wenn die staatliche Subventionierung von Gemeinnutz in Deutschland als unvereinbar mit den Regelungen im einheitlichen Wirtschaftsraum Europa bewertet wird?
Wenn keiner gewinnt, verlieren alle
Kommentar,
Warum bin ich Unternehmer? In einem funktionierenden Markt, den die unsichtbare Hand lenkt (die sich vielleicht sogar ein bisschen durch eine sozialstaatliche Intelligenz helfen lässt), sind die individuellen Ziele unternehmerischer Tätigkeit vielfältig. Der Unternehmer muss sich aber auch die Frage gefallen lassen: ob er überhaupt Unternehmer ist. Um vom Finanzamt anerkannt zu werden, muss er mindestens seine Gewinnerzielungsabsicht nachweisen.
Betrug der anderen Art
Kommentar,
Der entscheidende Kunde fast aller sozialen Unternehmer in Deutschland ist die öffentliche Hand. Mit einer Finanzierungsquote von gut 60–80 %* ist sie der mit Abstand wichtigste Vertragspartner. Wie laufen Verhandlungen zwischen dem Sozialunternehmer und seinem wichtigsten Kunden ab?
Mehr Overhead!
Kommentar,
Der Fundraiser und Aktivist Dan Pallotta hat in neun Jahren über 500 Mio. $ an Spenden für gemeinnützige Zwecke eingesammelt. Diesen Erfolg führt er darauf zurück, dass er die gleichen Maßstäbe und Methoden anwendet, die er in der freien Wirtschaft anwenden würde. Während die freie Wirtschaft durch Renditeziele befeuert wird, sei die Non-Profit-Welt zum Betteln verdammt.
Aus dem Alltag eines Sozialunternehmers (Schnelldurchlauf)
Kommentar,
Viele Stufen machen eine Treppe. Stairway to Heaven. Ganz unten: Erkenntnis des sozialen Problems. Dann Idee einer Lösung. Verdichtung zu einem Konzept.
Volles Risiko!
Kommentar,
„Soziale Unternehmer“ bereichern den sozialen Sektor mit innovativen Angeboten. Nachhaltig funktionierende, eigenständige Finanzierungsmodelle sind jedoch selten. Der mit Abstand größte Auftraggeber sozialer Dienstleistungen ist die öffentliche Hand. Die öffentliche Finanzierungslogik benachteiligt die bestehende Szene von „sozialen Unternehmern“. Dadurch werden Innovationen im sozialen Sektor verhindert.